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Am Anfang stand das Wort
Am Anfang stand das Wort
Säuselnd schmeichelnd umwarb es unser junges Ohr
Es erzählte uns von einem der Erlösung bot
Sie sprachen von Gemeinschaft
Jedes Gleichnis sollte uns berühren
Durch die Dunkelheit der Jugend wollte man uns führen
Als selbstverständlich nahmen wir es auf
Was verehrte Herren sagen muss Tatsachen entsprechen
Fromm gediehen wir in Sicherheit
Warum gut gemeinten Phrasen widersprechen
Doch es kam der Tag an dem mein Geist Fragen stellte
Nach der Logik hinter allem was gepredigt wurde
Weshalb sollen wir die Mahnung zur Bescheidenheit beachten
Wenn Eure Roben scheinen dank der gold’nen Zier
So lasst uns nun der Eminenz entsagen
Und verstaubte Traditionen hinterfragen
Wir die Apostel der Autonomie
Verlassen abgenutzte Wege der Indoktrinationen
Und magst du auch nach Beweisen fragen
Die mein Denken untermauern, so sag ich dir
Ich bin es nicht der Behauptungen als wahr benennt
Der das Recht ergreift Kinder in den Dienst zu stellen
Wird es je geschehen, dass alle von uns Fragen stellen
Nach der Logik hinter allem was gepredigt wurde?
Weshalb sollen wir die Mahnung zur Bescheidenheit beachten
Wenn Eure Roben scheinen dank der gold’nen Zier
So lasst uns nun der Eminenz entsagen
Und verstaubte Traditionen hinterfragen
Wir die Apostel der Autonomie
Verlassen abgenutzte Wege der Indoktrinationen
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